Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Initiative des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. Ziel ist es, Unternehmen, die ein herausragendes Engagement im Bereich des Klima- und Umweltschutzes zeigen und dies im betrieblichen Alltag wirksam in praktischen Maßnahmen umsetzen, auszuzeichnen. Als einem langjährigen Teilnehmer dieser Initiative hat Oberbürgermeister Thomas Ebersberger jetzt die Urkunde des Umwelt- und Klimapaktes an Michael Hopf, Geschäftsführer der Karl Hopf GmbH, überreicht.
Die Firma Karl Hopf GmbH stellt als kompetenter Partner im Bereich „Wasser/Wärme/Luft-Technik mit System“ sein Know-how nicht nur den Kunden im Rahmen der Beratung und Anlageninstallation zur Verfügung, sondern legt auch im eigenen Betrieb höchstes Augenmerk auf praktizierten Umweltschutz. „Gerade in unserer Zeit, in der Energieeffizienz und Umweltschutz völlig zu Recht im Fokus des öffentlichen Bewusstseins und Handelns stehen, sind wir in Bayreuth stolz darauf, mit der Karl Hopf GmbH ein Traditionsunternehmen mit Zukunft als festen Bestandteil unserer unternehmerischen Landschaft zu haben“, würdigt der Oberbürgermeister das Engagement.
Im Einzelnen sind Maßnahmen, wie der konsequente Einsatz von Mehrwegverpackungen, Regenwassernutzung, Eigenenergieversorgung über Photovoltaik und die Bereitstellung von E-Ladestationen für die 65 Mitarbeiter/innen, nur Beispiele für ein gesamtunternehmerisches Konzept, das von Überzeugung getragen wird. Dafür steht Michael Hopf, der als Geschäftsführer das Unternehmen erfolgreich leitet und auch als Vorstand im Fachverband „Sanitär-Heizung-Klima Bayern“ Verantwortung übernimmt.
Michael Hopf hebt das deutliche Zukunftspotenzial seiner Branche hervor und betont, dass alle Maßnahmen im Bereich der Energieeinsparung, Klima- und Umwelttechnik einer qualitativen und fachlichen Umsetzung auf höchstem Niveau bedürfen, um auch die volle Wirksamkeit zu entfalten. „Das muss sich als Maßstab durchziehen – von der ersten Beratung über die Installation bis hin zu Service und Wartung.“ Etwas besorgt zeigt sich Michael Hopf allerdings über die Situation bei den Auszubildenden: „Aktuell haben wir tendenziell zu wenige, schulisch ausreichend qualifizierte junge Menschen, die an einer Ausbildung in unserer Branche interessiert sind. Wir bewegen uns in einem zukunftsorientierten Segment, das technologisch hochinteressant ist und sich derzeit sehr dynamisch entwickelt. Das beinhaltet Chancen und spannende Inhalte in der Ausbildung und natürlich auch danach!“