Am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, haben Schülerinnen und Schüler aus dem Stadtgebiet das Neue Rathaus besucht und ein Zeichen für Menschenrechte gesetzt.
Erst trafen sich Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Altstadt und des Graf-Münster-Gymnasiums (GMG) auf dem Luitpoldplatz vor dem Haupteingang des Neuen Rathauses. Mit Transparenten warben sie für die Einhaltung der Menschenrechte. Nach einem kurzen Gesangsimpuls von Schülerinnen und Schülern der Mittelschule sowie einem Statement zum Thema „Menschenrechte“ von Schülerinnen und Schülern des GMG sprach die Vorsitzende des Integrationsbeirates, Valentina Dumitru. Es folgten ein Stadtrundgang sowie ein „Labortheater“ im 12. Stock des Neuen Rathauses.
Des Weiteren besuchte die Klasse 6d des Gymnasiums Christian Ernestinum (GCE) in Begleitung des Integrationsbeauftragten der Stadt, Ibukun Koussemou, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger. Im Austausch zwischen den Sechstklässlern und dem Stadtoberhaupt wurde gemeinsam gegen Rassismus gesprochen. „Bayreuth bleibt eine bunte und offene Stadt“, waren sich die Kinder und der OB einig. Die Schülerinnen und Schüler wollen deshalb künftig ihren Beitrag für dieses Ziel leisten.