Lebenslanges Lernen in der digitalen Welt

„Lernen oder Vergessen! – Die Notwendigkeit lebenslangen Lernens in der digitalen Welt“ – unter diesem Titel fand eine Podiumsdiskussion im Bottles Bayreuth statt. Mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung der Stadt Bayreuth stellten sich Robert Göpel (IHK), Nancy Moser (OIM) und Marina Lindner (MINTphilmal) am Montagabend den Fragen der Moderatorin Annegret Schnick.

Nach einer Vorstellung der Beteiligten startete die Diskussionsrunde zu generationsübergreifendem und lebenslangem Lernen. Dabei wurde nicht nur auf der Bühne, sondern auch mit dem Publikum gemeinsam diskutiert. Während Robert Göpel den Bereich der beruflichen Weiterbildung abdeckte, erläuterte Nancy Moser wie sie mit ihrem Start-up biochemische Prozesse im Gehirn nutzt, um den persönlichen Lernstil ihrer Kunden zu ermitteln und zu fördern. Marina Lindner betonte vor allem den Mehrwert, den generationsübergreifender Austausch beim gemeinsamen Lernen und Ausprobieren bietet.

Nach einer kurzen Pause, in der das Publikum zwei Knobelaufgaben lösen und sich bei Erfolg einen kleinen Preis abholen konnte, startete die zweite Diskussionsrunde. Hierbei wurde der Fokus auf das digitale Lernen und dessen Notwendigkeit gesetzt. Auch wenn in verschiedener Ausführung – die digitale Komponente im Lernprozess ist für niemanden aus der Runde wegzudenken.

Die Rednerinnen und Redner diskutieren mit dem Publikum über die Notwendigkeit lebenslangen Lernens.
Das Publikum im Bottles Bayreuth lauscht der Podiumsdiskussion.