Am Sonntag, 18. September, bieten die Stadtwerke Bayreuth erstmals seit 2019 wieder den Hundebadetag im Kreuzsteinbad an. Ab 10 Uhr können die Vierbeiner nach Lust und Laune im Kreuzer planschen. Die Stadtwerke Bayreuth betonen, dass nur Hunde mit Impfpass und gültiger Tollwutimpfung teilnehmen dürfen.
Frauchen und Herrchen aufgepasst: Am Sonntag steht nach zweijähriger Corona-Pause wieder der Hundebadetag der Stadtwerke Bayreuth im Kreuzsteinbad auf dem Programm. Harald Schmidt, Bäderleiter bei den Stadtwerken Bayreuth, freut sich auf die Veranstaltung: „In den vergangenen beiden Jahren, als wir unser Kreuzsteinbad selbst nur unter Corona-Auflagen öffnen durften, haben wir auf den Hundebadetag verzichtet. Umso mehr freut es uns, dass wir die Veranstaltung dieses Jahr wieder anbieten können. Das Wetter soll zwar nicht berauschend werden, aber davon lassen sich die Hundebesitzer hoffentlich nicht abschrecken.“
Auch in diesem Jahr können nur Hunde im Kreuzer baden, deren Besitzer einen Impfpass samt gültiger Tollwutimpfung für ihr Tier vorweisen können. „Es geht uns hier um die Gesundheit der Hunde“, betont Harald Schmidt. Die sei übrigens durch gechlortes Wasser nicht in Gefahr. „Die Chlorung ist seit einer Woche abgestellt, damit hat sich das Chlor im Wasser bereits verflüchtigt.“ Um auf Nummer sicher zu gehen, prüfen Stadtwerke-Mitarbeiter auch am Hundebadetag mehrmals die Wasserqualität. Alle, die sich wegen des Hundebadetags um die Hygiene im Kreuzsteinbad sorgen, kann Schmidt beruhigen: „Wie immer wird das Wasser vor der nächsten Freibadsaison komplett abgelassen und die Becken sowie die komplette Technik werden aufwendig gereinigt.“
Los geht’s im Kreuzsteinbad am Sonntag um 10 Uhr – Ende des Hundebadetags ist um 17 Uhr. Der Eintritt für Zweibeiner ist wie schon in der Vergangenheit gratis; die Stadtwerke freuen sich natürlich auch auf Besucher, die keinen eigenen Hund haben. Vierbeiner zahlen 2,40 Euro. „Die Einnahmen des Hundebadetags werden die Stadtwerke Bayreuth verdoppeln und an Tierschutz spenden“, sagt Harald Schmidt.
Quelle: Stadtwerke Bayreuth