Kostenlose Hausaufgabenhefte für Grundschüler

Alle Grundschüler/innen in Bayreuth erhalten ein buntes, kostenloses Hausaufgabenheft zum Schulstart. Dieses wurde durch das Familienbündnis Bayreuth in Kooperation mit dem Projekt Notinsel erstellt. Stellvertretend für alle Grundschüler/innen hat jetzt die Klasse 2c der Grundschule St. Georgen die kostenlosen Hausaufgabenhefte aus den Händen von Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Siglinde Seidler-Rieß, Koordinatorin des Familienbündnisses Bayreuth vom Amt für Kinder, Jugend und Familie, und Annegret Schnick vom Rotary Club Bayreuth-Eremitage erhalten.

Unser Foto zeigt (von links): Annegret Schnick, Rotary Club Bayreuth-Eremitage, Siglinde Seidler-Rieß, Familienbündnis Bayreuth, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Klassenleiterin Anissa Marino gemeinsam mit den Kindern der 2c.
Freuen sich über die Hausaufgabenhefte (von links): Annegret Schnick, Rotary Club Bayreuth-Eremitage, Siglinde Seidler-Rieß, Familienbündnis Bayreuth, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und Klassenleiterin Anissa Marino gemeinsam mit den Kindern der 2c.

Das Projekt Notinsel gibt es seit 2008 in Bayreuth. Seitdem haben Kinder rund 200 sichere Anlaufstellen in Bayreuth, wo sie Schutz in Notsituationen finden können. Mit dem kostenlosen Hausaufgabenheft soll das Notinsel-Projekt noch mehr in den Fokus gerückt werden. Die Hefte sind kostenlos und werden allen Grundschulen in Bayreuth zur Verfügung gestellt.

Das Heft ist bunt gestaltet und bietet den Kindern viele kreative Möglichkeiten, ihren Schulalltag eigenständig zu planen. Die Kinder können darin Hausaufgaben notieren, erhalten eine Notenübersicht und Kontaktadressen. Für die Zeit nach Schulschluss wird im Heft außerdem auf Veranstaltungen, Freizeiteinrichtungen und Angebote hingewiesen, die die Kinder in Bayreuth interessieren.

„Mein besonderer Dank gilt dem Rotary Club Bayreuth-Eremitage für seine großzügige Spende und den weiteren Werbepartnern. Nur mit deren Unterstützung ist es uns gelungen, das Hausaufgabenheft wieder kostenfrei abzugeben“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Ebersberger.