Vom 14. bis zum 27. Februar den CO2-Fußabdruck verkleinern
Es ist der Samstag, 17. Februar, und damit der vierte Tag der CO2-Challenge. Dieser Tag eignet sich bestens, um seinen Drahtesel fitzumachen fürs bald beginnende Frühjahr.
Um sportlich, klimafreundlich und sparsam unterwegs zu sein, muss ein Fahrrad fahrtüchtig sein. Beim Frühjahrs-Check sollten zunächst einmal die Reifen auf Schnitte oder Risse im Mantel geprüft werden. Ob der Schlauch dicht ist, merkt man nach dem Aufpumpen. Verliert er Luft, muss er geflickt oder durch einen neuen ersetzt werden. Natürlich müssen auch die Bremsen gecheckt werden, schließlich will man bei Bedarf schnell zum Stehen kommen. Damit die Kette wie geschmiert läuft, sollte sie gereinigt und geölt werden. Dass das Licht funktionieren sollte, versteht sich von selbst, schließlich lautet auch beim Rad das Motto: sehen und gesehen werden. Letztlich sollten noch Lenker sowie Sattel auf die richtige Höhe eingestellt werden. Und damit niemand das Rad klaut, darf ein gutes Schloss nicht fehlen.
Wer bei der CO2-Challenge teilnimmt, sollte so oft wie möglich sein Auto stehenlassen und bei Strecken bis fünf Kilometer sein Rad nutzen. Bei dieser Strecke ist man nicht nur meist schneller als mit dem Auto, sondern spart noch fast 140 Gramm CO2 pro Kilometer.
Mit einer neuen CO2-Challenge für die Fastenzeit richten sich vom 14. bis zum 27. Februar die Klimaschutzmanagements in der Metropolregion Nürnberg an Privathaushalte und Schulen. Mit dabei sind auch die Teams der Klimaschutzmanagements des Landkreises und der Stadt Bayreuth. Ab Aschermittwoch kann man sich vierzehn Tage lang täglich einer kleinen Aufgabe zum Energie- oder Ressourcensparen stellen, um auf spielerische Art und mit Humor eigene Gewohnheiten in einem neuen Licht zu sehen. Weitere Informationen zur CO2-Challenge gibt es hier.